Sonntag, 11. Januar 2015

blühende Frühlingsbotschaft in der Winterzeit


 Ist es nicht herrlich, sich in den dunklen, trüben und zumeist
verregneten oder verschneiten Wintertagen eine Frühlingsbotschaft
ins Heim zu holen  ?!
Dies sind die ersten Frühlingsboten die ich bei meinem Wochenendeinkauf
gestern ergattern konnte.
Hach, war ich über und überglücklich, als ich in einem Floristenladen
vor diesen schönen knallig roten TULPEN stand.
Am liebsten hätte ich mir gleich 100 Stück unter dem Arm geklemmt,
nur um Farbe und Frühlingslaune im Hause zu schaffen.
 Zum Glück beginnt die Saison der Tulpen erst.
Somit dürfen wir uns farblich austoben, bis der wahre Frühling
vor an der Haustüre klopft.

I   L O V E   T U L I P ' S   from   A M S T E R D A M
Dunk war alles und Nacht.
In der Erde tief die Zwiebel schlief, die braune.
Was ist das für ein Gemunkel,
was ist das für ein Geraune,
dachte die Zwiebel,
plötzlich erwacht.
Was singen die Vögel da droben
und jauchzen und toben?
Von Neugier gepackt,
hat die Zwiebel einen langen Hals gemacht
und um sich geblickt
mit einem hübschen Tulpengesicht.
Da hat ihr der Frühling entgegengelacht.
( Josef Guggenmos )
 






 Diese kleinen alten Förmchen waren ein Fundus auf einen Antikmarkt.
Oh freu, oh freu, wieder eine Bereicherung ;0)
und mein Sammelsurium der Back / Puddingformen wächst.


Januar schaut so traurig in die Zeit,
aus Schnee und Eis besteht sein Kleid.
Hat ein Sonnenstrahl sich durch die Wolken gewagt,
wird er vom Wind gleich fortgejagt.

Längst ist man leid die glatten Straßen,
die Schneeromantik wir schnell vergaßen.
Die Arbeit hat uns in die Pflicht genommen,
jetzt heißt es, pünktlich anzukommen.

Doch lassen wir das Schimpfen, Klagen,
wir haben ihn noch stets ertragen.
Werden am Ende darüber lachen,
wenn wir uns warme Gedanken machen.
 von Annegret Kronenberg
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Mit diesem winterlichen Gedicht möchte ich euch
nun eine wundervolle Woche wünschen.
Eure Moni

8 Kommentare:

  1. Oh, ich liebe Tulpen!
    Deine alten Backförmchen sehen toll aus!
    Liebe Grüße,
    Markus

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  2. Liebe Moni,ja so ein Strauß Tulpen mußte beim letzten Einkauf auch mit.
    Ich habe ja schon seid einiger Zeit Ausschau gehalten nach den Tulpen,endlich sind sie da in allen Farben.
    Jedesmal bekomme ich unheimliche Lust auf Käsekuchen wenn ich das Bild von deinen Prachtstück im Seitenteil sehe,ich werde wohl wieder mal backen müssen.
    L.G.Edith.

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  3. Tulpen - wie herrlich, ich freue mich zu dem Jahresanfang darauf.

    Tolle Förmchen - was man da wohl alles reintun könnte ... :-)

    Liebe Grüße - Monika

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  4. Nach diesen schönen Bildern muß ich jetzt sofort los, um mir einen großen Strauss Tulpen zu kaufen!
    Liebe Grüße, Dani

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  5. Liebe Moni,
    Ich liebe Tulpen und sie sind auch für mich ein Zeichen des Frühlings. Doch jetzt ist es ein wenig komisch für mich, wir haben hier Sommer und machen gerade eine Hitzewelle durch.
    Danke nochmals für deinen lieben Kommentar und für deine E-Mail, ich habe mich sehr sehr gefreut.
    In meinem neuen Blog sie alles noch sehr sonnig und glücklich aus. Doch die Wahrheit ist, ich habe mich von meinem Mann getrennt und fange wieder ganz von vorne an.
    In einem fremden Land, eine fremde Sprache und ohne finanzielle Rückendeckung,es ist verrückt aber mein Bruder und ich wir haben einen Traum.
    Herzliche Grüße
    Ella

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  6. Liebe Moni,
    herrlich sehen deine roten Tulpen aus (sie erzählen vom Frühling!). Ich freue mich auch schon auf Tulpen, Narzissen und Co. Deine Fotos sind wunderschön, besonders hübsch finde ich die Kerze an dem kleinen Reisigbündel. Ich habe auch ein Herz für alte Backformen, Ausstecher und Puddingformen, doch man findet sie selten.
    Viele liebe Grüße
    Tina

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  7. OHHHHH i gfrei mi schooo wenns wieda WARM wird,,,,,
    aber mit sooo scheeeene TULPAL..
    fängt da FRÜHLING scho dahoam friagha an;;GAAAAA.
    hob no an feinen ABEND
    bussale bis bis bald de BIRGIT

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  8. Mir geht es ganz genauso: kaum ist das neue Jahr da , brauche ich frische Blumen! Deine neuen Bachförmchen sind wirklich wundervoll!

    Ganz liebe Grüße,
    Renaade

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