Donnerstag, 31. Oktober 2019

Herbstlich bunt war der Oktober


" Ein Kürbiskern so klein "

War ein Kürbissen so klein, wollt viel lieber größer sein.
Winkte froh zum Abschied allen, ließ sich in die Erde fallen.
Bald erschien ein kleiner Spross, der hurtig aus der Erde schoss.
Es wuchs ein Kürbis, erst noch klein, wollt' viel lieber Größer sein.
Er wuchs und wuchs, ihr ahnt es schon.
Er platzte wie ein Luftballon.
Und streute seine Kerne, in die Nähe und der Ferne.
Damit sich diese größte Beere,
weiterhin auch gut vermehre.

( Autor unbekannt )

Der letzte Tag im Oktober, kalt ist es geworden und die 2. Nacht mit Frost.
Nun beginnt so langsam aber stetig die ungemütlich frostige kalte und graue Jahreszeit.
Ein wenig Wehleidig schau ich zurück auf den wunderbaren Oktober.
Er schenkte uns nochmals viele schöne Sonnenstunden, angenehme Temperaturen,
oftmals bis zu 23 Grad. Die Zeit haben wir natürlich vollkommen ausgekostet und waren so oft es ging,
in der Natur um das bunte Farbenfeuerwerk des Laubes zu bestaunen und den vielen Sonnenuntergängen,
die den Himmel zum brennen brachte.
Oftmals waren unsere Taschen vollgestopft mit herbstlichen feinen Dingen aus der Natur.
Kastanien, buntes Laub, Äste, Wurzeln, Weinreben, Beeren ...
alles was die Natur uns zu bieten hat.
Und eigentlich hat man genug gesammelt ;0)) und dennoch hüpft immer etwas mit ins Heim.




Herbstlich buntes Allerlei

Lasst uns Blätter suchen, oder Eckern von den Buchen,
Tannenzapfen, Eicheln, Moos, auch Kastanien sind famos.

Das, was wir im Wald gefunden, wird gesteckt, geklebt, gebunden.
Mit viel Spaß entsteht dabei herbstlich buntes Allerlei.

Kunstwerke aus Kinderhänden hängen bald schon an den Wänden.
Beerenzweige, Blumen, Gräser zieren Körbe und auch Gläser.

Blattgirlanden, Herbstcollagen, Kürbisse im Leiterwagen,
Eulenschar aus Rindenstücken Haus und Garten prächtig schmücken.

( Anita Menger )

Unzählig viele Feigen hängen am Bäumchen.
Doch für die Reife ist es leider zu spät.
Die Gärten werden Wintertauglich hergerichtet und das eine oder andere Bäumchen
wurde schon dick eingebettet zum Schutz vor dem ersten Frost und Oleander und CO
haben bereits ihr Winterquartier in Garage oder Keller angetreten.
Nun heißt es Abschied nehmen vom Herbst und der prächtigen bunten Zeit.
Ihr glaubt garnicht, wie sehr ich meinen eigenen Garten vermisse.
So bin ich Dankbar, wenn ich bei Freunden meine Finger mal in ihrem Gartenreich einbringen kann.


Der  HERBST  ist ein zweiter Frühling,
                                  wo jedes Blatt zur Blüte wird

( Albert Camus ) 


Ich wünsche euch einen wundervollen Start in den
NOVEMBER.
Die einen machen es sich daheim gemütlich, die anderen feiern ausgelassen Halloween,
jeder so wie er mag.
Wir bleiben in diesem Jahr daheim und entspannen ausgiebig.
Und als schauen, was uns der morgige 1. NOVEMBER Tag
uns bringen mag


Sonntag, 27. Oktober 2019

Ihr findet uns im Wald


 So ist es, ihr findet uns im Wald.
Ist es nicht herrlich, bei herbstlichen Sonnenschein in den Wald zu stapfen und das
Gedankenkarussell zum Stillstand zu bringen ?!
Einfach durchs Laub schlendern, die wärmenden Sonnenstrahlen zu spüren,
die inneren Geister zu erwecken ist unbezahlbar und Kostbar.
Unglaublich, was sich im Wald so schnell verändert,wenn man einige Tage nicht dort war.
Wahnsinn. Unendlich viel Laub liegt mittlerweile auf den Waldböden.
So dass man, wenn man sich nicht auskennen würde, überlegen müsste, ob man sich noch
auf dem richtigen Waldweg befindet.
Emma ist es völlig schnuppe wohin sie watschelt, alles ist interessant, umso mehr, wenn es unter
ihren kleinen Füßchen knistert.
Manche Blätterhaufen, die vom Wind zusammen geweht wurden, sind so hoch, das es für sie zunächst
unüberwindbar ausschaut. Aber wehe wenn sie dann im Blätterdach versinkt ;0))
Wasser, Meer, Meeresrauschen und das rascheln der Blätter sind für fast jeden Vierbeiner
ein absolutes Highlight. Und nach dem ausgiebigen Toben und Gerüche aufnehmen, fallen sie zu Hause
zufrieden und Komatös in ihr Bettchen. Frauchen hingegen verteilt unterdessen ihr Waldsammelsurium
im ganzen Haus ;0)) um anschließend zufrieden mit einem heißen Kaffee, Tee oder Schockie
auf der Couch zu versinken. Hach ja, uns Mädels kann man doch so schnell zufrieden stellen was ggg.



 Wohin die Wege uns auch führen werden, wir werden ihn gehen ...
Manchmal stackst mein Frauchen einfach drauf los und plötzlich haben wir uns verlaufen.
Und wer darf uns wieder den rechten Weg weisen ? ... klar, ich das Emmchen.
Da hat mein Frauchen mich einmal unterschätzt. Wir waren in einem fremden Wald unterwegs
und Frauchen hat mehr : " Hans guck in die Luft " 
gespielt als sich die Wege zu merken.
Völlig Orientierungslos stand sie da, Ratlos und schaute mich an.
" Emmchen, wir haben uns verlaufen "
" Irrtum Frauchen. DU hast dich verlaufen. "
Und so folgte sie mir und voila wir waren wieder an unserem einstigem Startpunkt angelangt.
Seitdem, wenn sie nicht weiter weiß, schaut sie mich Erwartungsvoll an und ich spiele Retterin in der Not.
Es kann ganz schön Anstrengend sein, für die Leinenhalter mitzudenken ;=))



 Komm los, lass uns weiter ziehen. Wir sind doch gerade erst hier.
Schon wieder hat sie die Knipse in der Hand.
Ich warte auf den Tag, an dem sie mir so eine Kopfkamera befestigt wuff,
ich bin begeistert. Ob sie schon müde ist ?!
Das Hirngespinst mit der Kopfkamera vergesst bitte schnell.
Ich möchte sie nicht auf peinlich alberne Gedanken bringen, seufz
Also meine liebe Leinenhalterin, weg mit der Kamera.
Lass uns weiter ziehen und sammle deine bunten Blättchen für zu Hause.
Mag verstehen wer will. Alle meckern über Laub und sie sammelt es und verteilt es zu Hause.
Nicht das sie noch mein Schlafgemach damit verzieren möchte.
Fehlt nur ein Schildchen mit der Aufschrift :

AUTUMN  TIME  by  EMMA.

Oh Gott Emmchen was hast du nur für Gedanken.
Das hat nun wirklich niemand gelesen oder verstanden und ich mache mich eeeeeehrlich
nicht lustig über mein Frauchen.





Mein Frauchen genießt gerade zufrieden ihr Käffchen auf der Terrasse.
Natürlich, wie erwartet, der halbe Wald liegt dekorativ auf dem Tisch verstreut

AUGEN   ROOOOLL.

Ich werd sie nie verstehen.
Ich bekomme immer die Pfoten abgeputzt ehe es ins Seelenhäuschen geht und Frauchen macht
die Förster arbeitslos ;0) indem sie den Wald reinigt.
Werde mich nun unter mein warmes kuscheliges Felli rollen und träumen.
Träumen vom Wald, vom raschelnden bunten Herbstlaub und meinem Knippsefrauchen.

Bis bald,
eure Emma nebst Laubsaugendem Frauchen

Sonntag, 20. Oktober 2019

Zwiebelleder im Herbst


  Und schon wieder prasselt der Regen an diesem Sonntag ans Fensterbrett herunter.
Dabei fing der Sonntag ruhig und entspannt an.
Ein Blick aus dem Fenster am frühen morgen, der Himmel grau, fast Windstill, kein Regen.
Kurz die Terrassentür geöffnet, die Nase gegen den Wind gehalten, eine Fingerprobe gemacht ...
ich habe beschlossen das es mir zu kalt ist.
Also beschloss ich gespornt mit Schal und dicker Jacke die erste Gassirunde mit Emma zu gehen.
Kaum draußen, bemerkte ich, dass mich mein Näschen und Finger arglistig getäuscht hatten.
Es war mild, zu mild um mit Schal und dicker Jacke zu wandern.
Also Schal flux vom Hals, die Jacke weit geöffnet .... uff, schon besser ... viiiiiel besser.
So kann man sich täuschen lassen zu dieser Jahreszeit.
Da kommen wir anscheinend ans berüchtigte Zwiebelleder tragen nicht drum herum.
Oder wir müssen schnattern oder schwitzen wenn wir ohne Zwiebelleder unterwegs sind.
Ich mag es nicht.
Ich mag es nicht, dieses doppelt und dreifach eingepackte für den Fall der Fälle.
Wohin denn auch nur teils mit dem Klamottenkram wenn es zu warm wird.
Am witzigsten ist es in Restaurants oder Cafés.
Da ist ja manchmal ein leer stehender Stuhl noch zu klein für den Zwiebellederwahn ;0))
Manchmal muss ich schmunzeln wenn ich mich an solch überladenen Stühlen vorbei quetschen muss,
um an meinem Platz zu gelangen.
Und wenn es dann noch regnet, trieft es an den Stuhlbeinen entlang zu Boden und kleine Pfützen bilden sich.
Vorsicht Rutschgefahr ;0)
Und dann kommt da noch der Kampf mit den Regenschirmen.
Draußen wird gefochten, bis alle Tropfen abgeperlt sind und er endlich beisammen liegt und ins Eck gestellt wird.
Beim rausgehen, wird er oftmals vergessen.
So ein Ding trägt man ja schließlich nicht Tagtäglich mit sich herum.
Die Suche wird groß wenn wir bemerken das er fehlt.
Da wäre ein Warnsignal an der Jacke angebracht.
Bevor wir das Café verlassen, bitte 3x Lauthals klingeln lol.
Ja so ist es, der Kampf mit Zwiebelleder und Co in den kühleren Jahreszeiten.
Eigentlich wollten wir uns heute mit Freundinnen in einem Café treffen und gemütlich klönen.
Kurzerhand haben wir uns umentschieden.
Treffen zu Hause bei einer Freundin.
Nun, da es immer noch ordentlich regnet, könnt ihr euch sicherlich vorstellen,
wie gleich in Null Komma nix ihr Hausflur ausschauen wird OMG.
Da wird mein frisch gebackener Nusskuchen mit Cranberry`s vielleicht ein wenig punkten.
Ich sag euch, so ein Regenwetterchen kann uns ordentlich in Fahrt bringen.




Ein Waldspaziergang im Nieselregen kann schon witzig sein.
Die Fotoknipse stets dabei / das passende Modell natürlich auch.
Und zum Glück bekommen wir im Wald nicht allzuviel vom Regen mit.
Das meiste fällt doch eh neben uns laaach.
Wir Menschen sind da eindeutig im Vorteil. Wir ziehen die nassen Klamotten aus und fertig.
Die Hunde sind trotz Regenmantel pitsch nass, bis auf die Haut und müssen trocken gerubbelt werden.
Bei Langhaarhunden ist es besonders ... na ihr könnt es euch sicher denken.





 Pilze findet man gerade zu Genüge im Wald. Doch ob sie ohne weiteres Genießbar sind ?
Ich wage es zu bezweifeln.
Wahrscheinlich würde ich bei meinem Talent nur die giftigen in den Korb legen.
Ob ich da einen Pilzkenner vertrauen würde ?
Ich weiß es nicht. Doch ich stelle mir dieses Hobby sehr schön vor.
Vielleicht sollte ich so eine Pilzkunde im nächsten Jahr besuchen.
Auch wenn ich ( und da bin ich mir fast sicher ) danach keine Pilze selber schneiden würde.
Da gehe ich lieber auf Nummer sicher und kaufe sie weiterhin im Geschäft des Vertrauens.






Langsam ist es an der Zeit meinen Nuss Cranberry Kuchen einzupacken und mich
auf dem Weg zu machen.
Das Rezeptchen werde ich in den nächsten Tagen auf meinem Sweet Country Kitchen Blog setzen.
Dort habe ich eine halbe Ewigkeit nichts mehr gekocht.
Oh Schande auf mein Haupt.

Ich wünsche euch einen restlichen gemütlichen Sonntag.

Eure Moni 


Donnerstag, 10. Oktober 2019

an einem verregneten stürmischen Herbstsonntag



Vergangenen Sonntag hatte es den lieben langen Tag geregnet.
Unentwegt goss und stürmte es. Halt ein typisches Herbstwetter.
Da machte es nicht wirklich große Laune hinaus zu gehen.
Selbst Emma, die gleich zur Stelle steht, wenn es heißt :
wir gehen spazieren, hatte keine Lust.
Sie tat so, als sei sie Schwerhörig oder wäre im Tiefschlaf verfallen.
So vertreibt man sich den Sonntag halt lümmelnd mit einem Buch, einem Käffchen und
chilliger Musik auf der Couch.
Zwischendurch überfiel mich der Dekowahn und dann kam mir in den Sinn,
dass ich seit ewigen Zeiten nicht mehr gebacken habe ;0))
Und so fiel mir ein Rezeptchen in die Hände, was ich einst in meinem Lieblingsbackbuch
übertragen wollte. Herrlich solch ein Schmuddelwetter, da kommt man auf die besten Ideen.
Heute ist wieder ein herrlicher Tag und das Wochenende soll Vielversprechend werden.
Kurzentschlossen hab ich heute die Terrasse ein wenig entlaubt.
Doch eh man sich versieht, verirren sich die nächsten bunten Blättchen auf Tisch, Stühle ... !




Still dem Himmelsgrunde;
sprüht der sanfte Regenstaub.
trüber Tag und trübe Stunde;
Tränen weint das rote Laub.
Vom Kastanienbaum ohne Ende,
Schweben still die welken Hände.

Trübe Herbstesregentage :

gerne wandre ich dann allein.
Was ich tief im Herzen trage,
leuchtet mir in hellem Schein.
In die grauen Nebelräume spinn ich
meine goldnen Träume.

Und so träum' ich stillem wachen,
bis der Abend niedersinkt und in all den
Regenlachen sanft und rot sein Abglanz blinkt.
In der Nähe, in den Welten :
Rosenschimmer besser Zeiten !

( Heinrich Seidel )


Bananen Nussbrot mit Cranberry`s und getrockneten Pflaumen.
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Noch warm, mit guter Butter schmeckt es besonders köstlich und ist im
Handumdrehen zubereitet ohne großen Aufwand.





Hund möchte ich sein und dann noch bei mir ... lach.
Schlafen nach Lust und Laune so lang man möchte.
Hach was wär das fein.
Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit !

Bis bald

Donnerstag, 3. Oktober 2019

die kleinen Dinge im Leben



die kleinen Dinge sind unendlich wichtig
( Arthur Conan Doyle )
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Nun ist er da ... der goldene Oktober !
Allerdings muss er sich noch stark behaupten.
Zumeist ist es grau in grau, der Regen regiert oftmals den Tag.
Ab und an kämpft sich die Sonne durch die dicke Wolkendecke
und wärmt uns für einen kurzen Moment.
Ich mag mich noch nicht daran gewöhnen, ... an die Nässe und die damit
einhergehende ungemütliche Kälte.
Die Heizung bollert, dickere Plaids hab ich aus meinem Versteck geholt und Griffbereit parat gelegt.
Gestern habe ich mich nach langer Zeit wieder mit unzähligen leckeren Teesorten eingedeckt
und das erste winterliche Gebäck ist in meinem Einkaufswagen gefallen.
Dabei habe ich mich bis vor geraumer Zeit innerlich geweigert und immer wieder aufgeregt,
dass man im Spätsommer schon Spekulatius und Co bekommen konnte.
Nun ertappe ich mich selbst dabei wie mein Griff in Richtung Vanillekipferl und Printen wandern.
Doch mal ganz ehrlich, ist es nicht etwas besonderes und magisches, sich in der
herbstlich / winterlichen
Jahreszeit mit einem Tee, Kaffee oder Schockie und einem Plätzchen zu verwöhnen ?
Eine kleine Auszeit, die der Seele ungemein gut tun.
Mein Kaffeegedeck steht heute auf einem herbstlichen bunten Blättchen während ich hier
meine neue Post für euch verfasse.
Die Zeit der Räucherstäbchen hat somit auch erneut begonnen.
In den Sommermonaten wird es ab und an mal fruchtig Zitronig, Orangig ... eben sommerlich leicht.
In den Herbst / Wintermonaten Sandelholz, Salbei,Weihrauch, Opium, Amber,
Amber Moon ... die holzigen Düfte.

Oftmals sind es einfach nur die kleinen Dinge im Leben die das Leben Lebenswert machen.



HERBST

Raschelndes Laub untern meinen Füßen,
würziger Weihrauch .
Natur im Abschied begriffen,
leuchtet in letzten herbstlichen Farben

( Susanne Liebelt )


Nicht nur wir verstehen es, es uns gemütlich zu machen uns zu entspannen.
Unsere Vierbeinigen Freunde machen es uns vor ;0).
Emmas liebste Beschäftigung nach einem ausgiebigen Waldspaziergang.
Während ich nach dem Spaziergang durch die Wohnung von A nach B hechte um unbedingt
dass eine oder andere zu erledigen ( denn es kann ja auf gar keinen Fall warten ... ),
schlummert sie entspannt tief und fest vor sich hin.
Manchmal wäre ich auch gern Prinzessen auf der Erbse ;0))
Wenn ich mich dann neben sie setze, sie leicht kraule, merke ich, wie ich endschleunige
und wie Tiefenentspannt ich nach kürzester Zeit werde.
Ein Tier, ... ein Leben im jetzt und hier, im sein ohne Hast und ohne sinnlose Gedanken.






Die Sonnenkraft läßt nach, die dicken Wolken ziehen auf, zeigen,
das die nächste Regenschauer im Anmarsch ist.
Dabei wollten wir in einem nahe gelegenen Örtchen zum Herbstfest schlendern.
So werden wir gestiefelt und gespornt vorsichtshalber mit dem Wagen fahren um nicht
eventuell völlig durchnässt dort zu bummeln.
Auf gehts.
Und was macht ihr denn heute so ?


Ich wünsche euch einen schönen Oktobertag !