Montag, 30. Oktober 2017

du schöner Oktober ... Ade



HALLOWEEN steht vor der Tür und somit hab ich ein klitze klein wenig dekoriert.
Ein Totenkopf ist eingezogen ;0) und hat sich auf dem Küchentisch fein platziert.
Seine ( oder ihre ) leuchten Augen gruselig und böse.
Samstag, es war ein stressiger Tag der in Windeseile vorüberzog.
Dann gibt es schon mal einen schnellen Kalorienreichen Snack zwischendurch.
Ich liebe Ofenkäse tztz was soll ich sagen ... deftig geschlemmt, kein Krümelchen drinne gelassen.
Kalorien, oh jaaa, da war doch was seufz.
Und da Samstag solch ein herrlicher Tag war, jedoch ist die herbstliche Luft ziemlich frisch geworden ...
sind wir eingemummelt durch die Natur getapert. Kalorien ablaufen bei 3 Stunden Wald und Wiesen Spaziergang.
Es tat unglaublich gut die frische kühle herbstliche Luft einzuatmen und der Wind hat uns mächtig durchgepustet.
Das gab ordentliche rote Wangen ggg.  Danke Wind, ... Struwelpeter läßt grüßen.
Wir sahen aus, als seien wir gerade erst aus den Federn gekrochen.
Klein Emma lief in leichter Schräglage.
Sie mag es nicht, wenn der Wind so gegen ihren Allerwertesten bläßt.
Kurze Einkehr in einem Cafè gehalten, mich mit Kaffee wieder aufgepuscht und langsamen Schrittes
ging es Heimwärts. Endlich Wochenende und es wird relaxt was die Couch auch nur hergibt.
Klein Emma hat ihren Abendsnack verspeist und döst gemütlich in ihrer neuen kuscheligen Hundehöhle
die sie sich eigenst in einem Lädchen ausgesucht hat.
Sozusagen ... es war Probeliegen von Anfang an ahhhaaaa.
Zeitumstellung !
Ja das auch noch. Zum Glück wurde uns aber keine Stunde geraubt.
Aber ob es Sinn macht oder Unsinn verbreitet, darüber schweigen wir besser.
Wenns duster ist, wird trotzdem das Lämpchen angeknipst.
Soviel dazu.







DER PILZKÖNIG

 Wer stapft schon durch nebliger Früh, fast ist es noch Nacht,
in den düsteren Wald ?
Es ist der Pilzmann mit seinem Korb;
Er hält den Korb wohl in der Hand, er fasst ihn sicher,
er wechselt die Hand.
Im düsteren Tann sein inn'res Stimmchen spricht;
Siehst Alter, du den Pilzkönig nicht ?
Den Pilzkönig mit Kron und Schweif ?
Mensch Alter, das ist ein Schleierling.
Es flüstert, es wispert und rauscht und raunt.
KOMM ALTER, KOMM GEH MIT MIR !
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir;
Manch bunte Pilzlein sind da im Wald.

Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
Mensch Alter, dummer Alter, und hörest du nicht,
was der Pilzkönig dir leise verspricht ?

Hab wohl nen Mann im Ohr, sei ruhig, beruhige dich;
In dürren Blätternsäuselt der Wind.
Willst guter Mann, du mit mir gehen ?
Meine Töchter sollen dich führen,
in Gestade die nie du zuvor gesehn;
meine Töchter führen den nächtlichen Tann
 Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
OH ALTER, OH ALTER und siehst du nicht dort,
Pilzkönig Töchter am dpüsteren Ort ?
Mein Männlein im Ohr, mein lästiges Stimmlein,
Ich seh es genau :
es sind die toten Fichten, sie sind so grau.
Ich liebe dich nicht, mich reizt dein blöder Korb;
 Und wirfst ihn nicht fort, so brauch ich Gewalt.
OH ALTER, OH ALTER
spürst du`s nun packt er dich auch an.
Pilzkönig wird ein Leides dir tun !
Dem Manne grauset`s er rennet geschwind, er ächzt,
er stöhnt,seine Arme sind schwer,
sein Auto er findet`s mit Müh und Not.
An seinem Arm der Korb war leer.
( J.W.Goethe )
 




Klein Emma beim Laub scharren ;0) .
Welche Waldwichtel sie da wohl durch schwindelnder Höhe hat purzeln lassen.






Eine neue Woche hat begonnen und der goldene Oktober wird ausgetauscht gegen den
November und somit schwinden die letzten Blätter von den Bäumen.
Ade du wundervoller goldener Oktober.
Welcome November.
Es wird der Monat der Stille und Einkehr.
 Meine Lieben, machts gut, macht euch eine feine Halloween Woche ob gruseliger Natur, 
schaurig oder Normalo.
Während andere die Zähne klappern lassen, werde ich wahrscheinlich die Stricknadeln
klappern lassen.
Denn der nächste harte Winter kommt ganz bestimmt.

Happy Halloween

 

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Mein Herzensmann



Ein Seelentag war es heut für mich, an dem ich noch ein Weilchen zehren werde.
Ich hätt heut Bäume ( wenn auch nur Bonsai Bäumchen )ausreißen können.
Aber dazu kommen wir später ;0). Alles nach der Reihe.
Gestern, kurze whatsapp Worte und heute war ich mit meinem süßen Herzensmann Conner verabredet.
Wer mich des längeren hier im Blögle begleitet, weiß, das ich zu Beginn des Jahres umgezogen bin.
Allein in eine kleine Wohnung, wo leider Gottes 2 große Hunde nicht mit konnten.
Ohne vernünftig großen Auslauf / Garten etc. wäre es für die beiden eine Qual geworden.
So konnten sie in ihrer gewohnten Umgebung mit viel Auslauf bleiben. Das war mir sehr wichtig !
Schweren Herzens und langen suchen, endlich was gefunden aber  ... der Preis war dafür war hoch !
Es ist, als würd man seine eigenen Kinder verlassen, im Stich lassen und es schmerzt.
Es schmerzt immer noch. Zum Glück darf ich meine Schnuffies sehen, wann immer ich möcht und geht.
So war es denn heut wieder und es war ein herrlich schöner Oktobertag.
Zunächst, da ich wie immer sehr aufgeregt war, habe ich halbe Nacht zuvor kein Auge zugetan.
Was macht " FRAU " da ?! ... klar ... BACKEN.
Einen flotten Streuselkuchen, den ich heut zur Mittagszeit, wo andere zünftig zu Mittag essen, geschlungen habe.
Hach, war der lecker, fluffig.
Ab mit einem Stückchen Streuselkuchen und Cappu auf die Terrasse, die Sonnenstrahlen genießen,
bevor es zu meinem Herzensmann ging.
Und in Gedanken schon eigentlich gaaanz woanders.
Auf geht's





Mein Herzensmann Conner.
Mein fescher, unwiederstehlicher, reifer Kerl in den besten Jahren.
Hey mein süsser Dreamboy.
( 8 Jahre alt oder ich würd lieber sagen : jung und Top Fit.
Immer noch so verspielt, albern und fesch wie in Welpenzeiten.
Sein lässiger Gang ist ein Träumchen und seine Freude, wenn wir uns sehen ist überwältigend.
Mein Hund, ein großes Herz mit Fell drum herum.
So haben wir zunächst einen Spaziergang im Ort gemacht und dann hat es uns zweien
in den Wald verschlagen.
Und nach dem gemeinsamen rumtoben und albern hat es uns in ein Waldcafe gezogen.
Für mich bitte einen Kaffee Latte und für meinem Traummann eine große Schüssel Wasser
zum sabbern ;0) lol. Was er natürlich ausgiebig tat.
Müde ? Wer ? Ich ?
Nö, aber aufgedreht mit einem breiten grinsen im Gesicht.
Die Zeit vergeht so schnell und man versucht diese Zeit so intensiv wie nur geht zu genießen.
Es macht mich glücklich, zu sehen, wie gut und prächtig die beiden weiterhin auch ohne mich
leben und ich es weiterhin regelmäßig verfolgen kann.
Besonders jetzt, wo ich mich in meinem neuen Heim langsam eingelebt habe werde ich die beiden
des öfteren zu mir holen.









Ich weiß ja nicht, wie es euch ergeht.
Aber ich warte auf das Wochenende ;0)
Also Türe auf und durch.

Startet schön in den Freitag und somit ins Wochenende !

Dienstag, 24. Oktober 2017

die ersten Nebeltage



Mit dem ersten Nebel ist auch merklich Kälte ins Land gezogen.
Da könnte man am Abend gemütlich ein Kaminfeuerchen entzünden.
Um Hals und Kopf wird es frisch und somit beginnt auch die Hut / Mützensaison wieder.
Und meinen Stricknadeln entsteht ein neuer Schal.
Eigentlich hab ich mehr als genug Schals, Loops ... aber ihr wißt ja, wie es ist, wenn Frau durch ein
Wollädchen stöbert unter dem Vorwand : ach, nuuuur mal sooo.
Gucken, was es so gibt.
Bäääähm und schon ist es passiert und ich irre wie von Sinnen durch das wollig bunte Wollparadies.
Ich liebe es, am frühen Morgen oder Abend bei Nebel durch die Felder und Gassen zu schlendern.
Spinnennetze schauen aus, als seien unendlich viele kleine Glasperlchen als Collier aneinandergereiht.
Mystisch ist die Natur geworden.
Raben und Krähen kreisen über die Felder, Flugvögel versammeln sich für die lange Reise in den 
onnigen Süden. Die Bäume werden kahl, der Garten ruht und wir verbringen wieder mehr Zeit im Haus.
Zeit, ja die werden wir jetzt genügend haben.
Keine Hast mehr wie in den Sommermonaten, uns treibt nichts an, wir kommen zur Ruhe.
Gedanken kommen auf und die Frage stellt sich, was haben wir in diesem Jahr erlebt.
Neue Veränderungen haben stattgefunden, davon war das meiste Positiv.
Na, das ist doch was, oder ?! ;0)) Wie werden die letzten Monate bis Jahresende ?
Was möchte ich noch erreichen oder sollte es zunächst ausreichend sein und mit dem Erreichten zufrieden sein ?
Man muss ja nicht gleich übermütig werden und ständig aus dem vollen schöpfen.
Der November steht vor der Tür und ich frage mich, wo die vergangenen Monate, der Sommer geblieben ist.
Es ist, als seien sie Spurlos am mir vorbei gezogen. Ja und in gut 10 Wochen ist das Jahr bereits Geschichte.
Macht ihr euch schon Gedanken über die weihnachtliche Deko ?
So manchesmal ist mir dieser Gedanke aufgekommen.
Da in meiner neuen kleinen schnukkeligen Wohnung komplett alles verändert hat vom Einrichtungsstyle,
denke ich das ich in Creme, weiß oder nude Tönen tendieren werde.
Allerdings werde ich diese weihnachtlichen Hirngespinste strikt verwerfen.
Vergeht das Jahr nicht eh schnell genug ?!




IM  NEBEL

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
kein Baum sieht den anderen,
Jeder ist allein.
Voll von Freunden war mir die Welt,
als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
ist keiner mehr sichtbar.
Wahrlich, keiner ist weise,
der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
von allem ihn trennt.
Seltsam, im Nebel zu wandern !
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
jeder ist allein.

( Hermann Hesse )
 




Es wird Zeit die sommerliche Kleidung gegen warme winterliche Kleidung auszutauschen.
Wieder Zeit für meine Strick - Stulpen, die nur darauf warten aus der verborgenen Kiste
geholt zu werden.
Sommerliche Schuhe sind versteckt und Stiefelparade und Boots sind angesagt.
Der nasse kalte Herbst kann sich nun zeigen lassen.
 
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Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.

( Rainer Maria Rilke )


Sonntag, 22. Oktober 2017

vom Herbstlaub zugedeckt




Nun wirbeln die herbstlichen stürmischen Tage das Laub immer schneller zu Boden.
Mehrfach am Tage könnt ich die Terrasse vom Laub befreien.
Ja, ich könnte es ... aaaaber mir gefällt es, wenn das bunte welk werdende Laub auf die dunkeln
Holzpaneelen fällt. Der Wind wirbelt sie spielend auf und die Blättchen fallen überall hernieder.

Es ist, als seien kleine Herbstkobolde ... 


daran beteiligt und machten sich einen Spaß daraus mit den Blättchen umher zu fliegen
und zu tanzen.


Seit geraumer Zeit habe ich täglich 5 Kohlmeisen zu Besuch und anscheinend gefällt ihnen meine
kleine Oase. Sie hüpfen auf Tisch, Stuhl und Bank herum und beobachten mich ein Weilchen.
Bin verwundert, das sie so zutraulich sind, zeigen kaum Scheu, sind sehr Aufmerksam und Neugierig.
Die Tage sind gezählt an denen die Bäume karg, knochig und mystisch wirken werden.
Heute mag sich kein wärmender Sonnenstrahl durch die Wolkendecke zwängen.
Der Wind ist ungemütlich und Rau geworden.
Der Regen läßt das Laub nochmals kräftig in seinen herrlichen satten erdigen Tönen erleuchten.






Meine Terrasse ist lange nicht so, wie ich sie gerne gestalten würde.
Gut, ich wohne gerade einmal knappe 10 Monate in dieser Wohnung, da ist nicht gleich
alles so Perfekt wie man ( also ich ) es gern hätt.
Manchmal tue ich mich schwer, überlege zu lange, zu viel.
Was ist Sinnvoll und was nicht.
Und im Winter will ich auch nicht auf eine triste, oede abgestorbene Terrasse schauen.
Grün sein und mit Sedum und diversen anderen Pflänzchen wäre es machbar aber mit der Gestaltung
hardere ich. Es gestaltet sich schwierig, ein gesundes Mittelmaas von allem zu bekommen.
Besonders, da ich solch ein Gartenfreak bin und bisweilen einen großen Garten zu pflegen hatte.
Ihr werdet es mir nicht glauben, eins habe ich manchesmal innerlich geflucht, wenn ich
Schubkarrenweise das Laub im Garten und Hof beisammen kehren musste.
Heute, wäre ich froh darüber.
Dieser erdige Geruch von massenhaften zusammengekehrten Laub das fehlt mir.
Trotz allem, es war doch stets ein besonderes Ritual, auch, wenn ich so manchmal entkräftet
und totmüde danach war.
 




Im Herbst 
Wie mit Flor bezogen ist der Himmel,
Graue Nebel sinken feucht und schwer,
Und der Raben hungriges Gewimmel
Zieht auf Stoppelfeldern hin und her.

Blätter rauschen auf den öden Wegen,
Die ich froh und glücklich einst betrat;
Rauhe Lüfte hauchen mir entgegen,
Und durchschaueren die Wintersaat.

Ringsumher ist jede Spur verschwunden
Von des Sommers Lieblichkeit und Lust.
Nur in tiefen, unheilbaren Wunden
Regt sich noch sein Bild in meiner Brust.

Nur die Hoffnung hebt durch frische Farben
Die verblichne, freudenleere Welt;
Sammelt auch auf öden Fluren Garben,
Die sie in der Zukunft Felder stellt.

Und der Schwermut schauerliche Nächte
Hellt uns oft ihr goldner Himmelsschein;
Freundlich führt uns ihre milde Rechte
In das Reich der Fantasieen ein.

Tön' auch mir mit Deinem Schmeichelworte,
Hoffnung, Frieden in das bange Herz;
Kränze windend um der Zukunft Pforte,
Deute Du der Sehnsucht ihren Schmerz.

Und wenn einst der Sommer wiederkehret,
Lass in seinem frischbelebten Grün
Jede Freude, die mein Herz entbehret,
Mir im Glück des Wiedersehens blühn.



Die ersten winterlichen Kleidungsstücke sind in den Kleiderschrank gewandert.
Jetzt schnapp ich mir Pulli, Mütze, Stiefel, Parka und werde
eine Gassirunde bei Wind und Regen starten freu.


Ich grüß euch herzlichst,
eure Moni

 


Montag, 16. Oktober 2017

Oktobersonne



Was für ein wundervoller Wochenstart.
Sonne pur, herrlich warm, so das man eigentlich glauben könnt, es sei Sommer statt Herbst.
Doch ein offener Blick verrät uns die tatsächliche Jahreszeit.
Heut in der Früh, ich war arg luftig gekleidet, mit nackten Füßen in Sandalen reingeschlippert,
nur eine dünne langärmelige Bluse übergezogen und raus für die tägliche Gassirunde. 
Uuuuaaaah sag ich euch. Am liebsten hätt ich meine Füße nebst Zehen hoch eingekräuselt
so frisch war es. Und ich war frohen Mutes, das die Sonne noch ein bisschen Kraft
zum erwärmen gehabt hätte. Aber nix da, falsch gedacht.

Auf meinem letzten Wald und Wiesen Tripp hab ich wieder einmal was sammeln müssen ;0( 

haa haaaa ;0))) ... ist es nicht schrecklich,
das ich nicht einen einzigen Spaziergang hinbekomme,
ohne das ich ständig meine Blicke in Gebüsch, Boden und Umgebung richten muss,
in der Hoffnung was gesammeltes Dekozeugs mit Heim zu schleppen ?!
Ich leide sicher diese beängstigende " ichkannnichtohnedekoheimgehen " Krankheit.

Selbst mit 90 werd ich diese Angewohnheit haben ;0) .
Nur wer zieht mich dann vom Boden hoch, wenn ich mit plattgedrückter Nase emsig
nach Kastanien, Eicheln und Zapfen suche ?! Seufz
 

Blätterfall, Blätterfall, gelbe Blätter überall,
Raschel, raschel, es wird kalt,
und der Schnee bedeckt sie bald.
Blätterfall, Blätterfall, gelbe Blätter überall.



Vor meinem Fenster steht ein bunter herbstlicher Farbtopf.
Ich liebe es, wenn sich die Abendsonne darin tummelt und sich  meine Blicke
kaum davon abwenden lassen wollen.


Wie, ist das für mich ? Da gehört aber eine ordentliche Tasse Kaffee hinzu.
Klein Emma meint neuerdings, das der Tisch auch für sie gedeckt werden könnt.
Ne, ne Fräulein Hundeleckerlies schaun anders aus.

Nur gucken / nicht stibitzen
 

Und weil der gestrige Tag wieder herrlich überladen war mit Sonnenschein und einem
wahnsinns blauen Himmel hat es uns zu einem stimmungsvollen Nachmittag in den
Niederlanden gezogen. Ich liebe Riesenräder, allerdings bin ich nicht Schwindelfrei und
vergesse fast das Atmen in schwindelnder Höhe. Ich bevorzuge da eher festen Boden unter
meinen Füßen. Doch ich bin mir völlig bewußt, das ich ein atemberaubendes Panorama dadurch verpasse.
Wer weiß, vielleicht überkommt es mich eines Tages und ich finde mich in einer Gondel wieder mit 
schwindelnden Ausblick über eine herrliche Landschaft.
Bekannt ist ja, das der Mut oftmals erst im fortgeschrittenen Alter für gewisse Dinge eintritt.
 Na naaa wen hör ich denn da lachen ?! ;0))

 




Genießt die neue goldene Oktoberwoche !