Samstag, 3. September 2016

Landidylle im September


 Ich hätte da mein TRAUMHÄUSCHEN entdeckt.
Abgeschieden von Stadt, Dorf, Trubel.
Landleben pur, als sei die Zeit angehalten worden.
Gerne erkunde ich meine Nachbarorte in den Niederlanden.
Und ich dachte, ich würde viele Dörfchen und versteckte Eckchen kennen ...
aber ich bin eines besseren belehrt worden ... Freu, freu, freu.
Leider hatte ich meine Kamera nicht dabei und so musste mein Smartphone hinne halten.
Felder, so weit das Auge reicht.
Dann diese schmale asphaltierte Straße die geschlängelt durch die Wälder führt.
Am Ende des Waldes, fahre ich an diesem wundervollen Anwesen vorbei.
Unglaublich, wie idyllisch schön dies Haus am Waldesrand liegt.
Sehe, wie die Abendsonne mit ihrer Wärme und Kraft des Lichtes spielt. 
Moooment, Stop Stop Stop.
Sooofort anhalten, Rückwärtsgang und staunen.
Wo ist die verflixte Kamera ? Wie, nicht dabei ?
Oh mein Gott und das gerade jetzt.
Zum Glück ertaste ich in meiner Handtasche mein Smartphone.
Immer noch besser als gar kein Foto ;0)  ...  ;0(
Ein Weiher führt Rund ums Haus.
Enten und Schwäne suchen sich einen Schlafplatz.

 Septembersonne

Früh geht die Septembersonne unter mit roten Schlieren
und Wölkchen verbunden.
Dies Farbenspiel singt sein Ade gemeinsam
mit dem Blätterweh.

(© Monika Minder)



 Im hinteren Bereich laufen Gänse auf und ab und
beobachten mich genauestens.

 Letzte Sommertage

Die letzten Sommertage werden nochmals gross.
Gierig singen sommerhungrige Licht in ihren Schoss.
Du weisst, es ist kein Traum, morgen steht im Garten
ein kahler Baum.

(© Monika Minder)



 Dies Anwesen ist so wunderschön gelegen, das ich wüßte,
was ich damit täte, wenn es mein Eigentum wäre.
Ich würde es zu einem ländlichen Bed & Breakfast erwecken lassen im
Niederländisch / Französischen Einrichtugnsstyle.
Romantisch, verträumt und unvergessen.
B  &  B  by Monique

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Gemütliche Sommerfeste, Herbstfeste mit Cafè & Kuchen, Barbecue,
Lampionfeste, Sternschnuppennächte, Blues & Jazz Abende,
Nacht des Kerzenscheins und unzählige weiter Feste.
Jedoch ist es alles nur ein Traum, ein schöner Traum.
Ja und wer weiß, vielleicht erfüllt sich mein Traum bei meiner nächsten
Beobachtung, wenn eine Sternschnuppe vom Himmel fällt.
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Ein Stück Ewigkeit
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Komm lass uns Träume spinnen aus grenzenloser Heiterkeit
mit weiten Herzen offenen Sinnen, durcheilen Raum und Zeit.

laß uns erden Fesseln lösen, fliegen mit dem Sternenwind.
Verwunschene im Traum erlösen, spüren wie die Seele schwingt.

Spazierengehen auf dem Regenbogen, unsre Namen schreiben in das Himmelsbuch
und winken aus den Götterlogen, den Liebenden der Welt zum Gruß.

Komm, lass uns Träume spinnen, schnell vor des Morgenglanzes Licht
bevor in unsren Sinnen ein Stück Ewigkeit erlischt.

( Manfred Poisel )





Ich wünsche euch einen wundervollen relaxten Sonntag !

Morgen soll es stürmisch und regnerisch werden.
Da habe ich wohlweisslich vorgesorgt und mir die erste Wolle
für neue Projekte gekauft.
Einerseits freue ich mich wieder auf die langen Abende bei Kerzenlicht,
Stricknadeln und Lektüre.
Fühlt ihr auch so wie ich ?
Bis bald, eure Moni

1 Kommentar:

  1. Hallo Moni,
    ein hübsches Stückchen Land hast du dort entdeckt. Es stimmt, auch in der Nähe kann man immer wieder Überraschungen erleben.

    Herzlichen Dank für deine netten Worte auf meinem Blog.
    Wie machst du das mit dem Trocknen der Anemonen? Ich hab´s nicht richtig verstanden. Trocknest du die abgeblühten Samenstände? Und wie geht das mit dem späteren Anfeuchten? Du hast mich sehr neugierig gemacht.
    Herzlichst,
    Anette

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